Frauengesundheit als Wirtschaftsfaktor: Mein Business-Punk-Beitrag über Zyklusbewusstsein im Unternehmen

Alissia Quaintance
vor 4 Tagen
1 Min. Lesezeit

Im aktuellen Business Punk Health Issue wurde Cycle Positivity als strategischer Ansatz vorgestellt, mit dem Unternehmen Frauengesundheit am Arbeitsplatz, Zyklusbewusstsein und Wechseljahre im Beruf endlich ernst nehmen. Ein starkes Zeichen: Der weibliche Zyklus wird nicht länger als „Privatsache“ abgetan, sondern als Business Asset erkannt.

Der Zyklus als unterschätzter Performance-Faktor

Der Artikel zeigt klar: Leistungsfähigkeit, Kreativität und sogar Gehirnstruktur verändern sich im 28-Tage-Rhythmus. Während des Eisprungs steigt die graue Masse im Hippocampus – Peak Performance ganz ohne Offsite.Die Realität vieler Unternehmen: keine Awareness, keine Sprache, keine Strukturen.

Die Kosten des Wegschauens

Midlife-Talente gehen, Krankentage steigen, Potenzial bleibt liegen.Laut Studie erwägen 25 % der Frauen, Job oder Stunden zu reduzieren – wegen Menopause-Symptomen.Das ist kein HR-Detail. Das ist ein Risiko für Retention, Produktivität und Innovation.

Generationswechsel und Kulturwandel

Gen Z bringt Zykluswissen selbstverständlich mit ins Büro und fordert Offenheit und psychologische Sicherheit.Gleichzeitig erkennen immer mehr Führungskräfte: Schweigen kostet mehr als Reden.

Zykluswissen stärkt alle – auch Männer

Teams verstehen sich besser, Kommunikation wird klarer, Führung wird menschlicher und differenzierter. Zyklusorientiertes Arbeiten ist kein Frauenthema, sondern ein Führungsthema.

Der Business Punk beschreibt genau das, was Cycle Positivity baut

Sprache. Daten. Kultur.Kein Wellness-Programm – sondern eine Strategie, um Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen, Talente zu halten und Teams resilienter zu machen.